Beschreibung der Fortbildung
Seminarbeschreibung
Immer häufiger sind wir im Praxisalltag mit Kindern konfrontiert, die Schwierigkeiten im Bereich der auditiven Verarbeitung bzw. phonologischen Bewusstheit haben. Diese Schwierigkeiten können sowohl bei Vorschul- als auch Schulkindern auftreten und langfristig zu eventuellen Lese- oder Schreibproblemen führen. Wir stehen häufig vor der Frage, wie wir diese Kinder aussagekräftig diagnostizieren können. Gibt es Diagnostikmöglichkeiten, die zudem noch Rückschlüsse auf die Therapieplanung ziehen lassen?
Dieses Webinar gibt kurze Einblicke in die Diagnostikmöglichkeiten bei auditiven Verarbeitungsstörung mit vertiefter Vorstellung eines von der Referentin entwickelten informellen Screenings bei AVS. Auf dem Screening aufbauend wird die Therapie von auditiven Verarbeitungsstörungen aufgezeigt. Hier geht es primär um die Vermittlung eines „roten Fadens“. Das heißt: welcher Therapieinhalt sollte auf welchem aufbauen, damit die Therapie sinnvoll und erfolgsversprechend ist?
Das Webinar ist eine bunte Mischung aus Wissensvermittlung, Videobeispielen, sowie Übungen. Ziel ist es, dass Sie nach dem Webinar das neue Wissen direkt in die Praxis umsetzen zu können.
Wie funktioniert das Online-Seminar technisch?
Klicke hier, um eine genaue Anleitung zu erhalten. Zur Durchführung des Online-Seminars wird die Software Zoom verwendet.
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Passend zu diesem Seminar:
4. – 5. November 2022: „Online: Störung der auditiven/phonologischen Verarbeitung und Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb erkennen und kombiniert behandeln“
Das sagen TeilnehmerInnen über dieses Seminar:
„Viel fundierter Inhalt für wenig Zeit und Geld. Sehr gute Seminarunterlagen und darüber hinaus noch weitere Dokumente und Bilder auf der Dropbox.“ (2021)
„Besonders gut gefallen hat mir die Informationsdichte und Materialfülle in der Kürze der Zeit und ohne die Übersichtlichkeit zu verlieren.“ (2021)
“ Ich fühle mich gut in der Lager, das Gelernte in der Praxis anzuwenden.“ (2021)
„Es war sehr informativ und trotz des kurzen Zeitfensters war viel Platz für die praktische Umsetzung“ (2022)